Hoyerswerda

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Warum Hoyerswerda einen Besuch wert ist

Nach Hoyerswerda fährt man einkaufen, vielleicht am Abend in die Lausitzhalle oder mit den Kindern ins Lausitzbad. So denken viele. Mancher ist schon verwundert, wenn er hört, dass Hoyerswerda auch eine Altstadt hat. . .

Doch wer sich einmal Zeit und Muße nimmt, die Stadt inmitten der Lausitzer Heide- und Teichlandschaften für sich zu entdecken, wird überrascht sein. Hoyerswerda hat viel zu bieten! Da wäre die Lange Straße in der Altstadt. Wie beim Goldenen Gässchen in Prag schmiegt sich hier auf 230 m Länge Häuschen an Häuschen. Im 18. Jahrhundert wurde die Straße gebaut – und sie war damals wirklich die längste. Der Reichsfürstin Ursula Katharina von Teschen, einer Mätresse von August dem Starken, verdankt die Stadt das Kleinod. Sie siedelte Handwerker an. Hoyerswerda erlebte unter ihrer Herrschaft eine Entwicklung vom Ackerbürger- zum Handwerkerstädtchen.

Der Zoo mit 1200 Tieren lädt zum Staunen ein, das Schloss erwartet die Besucher zu ständig wechselnden Ausstellungen sowie zu einer Dauerausstellung zur Stadtgeschichte. Im gesamten Altstadtgebiet sind Baulücken längst geschlossen, bröckelnde Fassaden sind neuen Wohn- und Geschäftshäusern gewichen.

Die Neustadt muss sich trotz vieler Probleme ebenfalls nicht verstecken. Die Stadt und die beiden Großvermieter, Wohnungsgesellschaft und Lebensräume e.G. sind auf der Suche nach den besten und für alle Seiten am wenigsten belastendsten Schritten für einen behutsamen Rückbau von nicht mehr benötigten Häusern.

Reizvoll ist aber auch Hoyerswerdas Umgebung. Da gibt es vor den Toren der Stadt das Dubringer Moor, gelegen zwischen den Hoyerswerdaer Ortsteilen Bröthen/Michalken, Dörgenhausen und dem Nachbarstädtchen Wittichenau. Mit dem Fahrrad, auf manchen Strecken auch mit den Skatern, geht es hinein in die das ganze Jahr über reizvolle Natur. Teiche, Bäche, geheimnisvolle Tümpel – hier ist Wassermanns Reich. Wem das zu sagenhaft scheint, der kann sich an der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt erfreuen. Störche, Graureiher, Graugänse, Fischotter, Orchideen kann man hier entdecken.

Einen Besuch wert ist aber auch die Seenlandschaft um die Stadt. „Gestandene“, wie Knappensee und Silbersee laden seit Jahren im Sommer die Camper und Tagesgäste an die Strände. Seit wenigen Jahren kommen jedoch neue Seen hinzu, die, zur Zeit meist noch über Mundpropaganda, vor allem bei Freizeitsportlern immer beliebter werden. Kondition muss man ein bisschen haben! Noch ist alles im Entstehen, noch gibt es wenig Gaststätten entlang der Wege. Wer aber einmal einen Tageausflug mit Proviant im Rücksack unternommen hat, der kommt wieder.


Danke an die Pressestelle Hoyerswerda für diesen Text.


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