Murrhardt

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Schwäbische Wald-Metropole Murrhardt

Die Schwäbische Wald Metropole Murrhardt zeugt von einer bewegten Geschichte und einer lebendigen Gegenwart. Einst war Murrhardt römischer Kastellstandort mit römischer Zivilbevölkerung. Heute durchquert das Weltkulturerbe Limes die Gemarkung. Zahlreiche nachgebildete römische Wachtürme können auf Wanderungen entdeckt werden. 2010 wurde beim Bau des Ärztehauses das Römerbad zu Tage geführt. Die Fundstücke mit begleitender Ausstellung sind heute im Foyer des Ärztehauses am Römerbad zu besichtigen. Ab dem achten Jahrhundert ist in Murrhardt ein Kloster entstanden, welches eines der ältesten Klöster des ehemaligen Herzogtums Württemberg ist. Viele Sagen und Geschichten ranken sich um den ersten Abt des Klosters Murrhardt, Abt Walterich, der bis in weite Teile der Neuzeit als Ortsgeistlicher verehrt wurde. Ihm werden heilende Kräfte nachgesagt und so hat sich über die Jahrhunderte eine regelrechte Wallfahrtsbewegung etabliert, die insbesondere über Ostern verwurzelt war. Ein aus dem 16. Jahrhundert erhaltener Ölberg zeugt noch heute durch seine Öffnung über Ostern davon. In vielen Bauwerken zeigt sich die lebendige Geschichte der Stadt. Heute ist Murrhardt ein bedeutendes Unterzentrum im Nordosten der Metropolregion Stuttgart mit Einzelhandel, Gewerbe, Handwerk, Gastronomie und Tourismus. Murrhardt ist mit seinen Stadtbezirken Fornsbach und Kirchenkirnberg die flächenmäßig größte Kommune im Rems-Murr-Kreis. Das Wahrzeichen Murrhardts ist die Walterichskirche, die auf einem kleinen Hügel angrenzend an den Stadtgarten thront.

Geschichtlich und historisch Interessierte können sich über die Heimatgeschichte Murrhardts wie auch über die europäische Tierwelt im Carl-Schweizer-Museum in der Innenstadt informieren. Individuelle Themenführung und Nachtwächterspaziergänge sind bei den Besuchern der Stadt sehr beliebt und gewähren einzigartige Einblicke und historische Impressionen. Die Murrhardter Innenstadt lädt mit ihren Geschäften, den Murrarkaden, Cafés, Restaurants und Kneipen zum Einkaufen und Verweilen ein, im Sommer auch mit Außengastronomie in der Fußgängerzone. Vielfältige kulturelle Veranstaltungen und die ausgeprägte Vereinslandschaft mit an die 130 Vereinen bereichern das gesellschaftliche, kulturelle und sportliche Leben in der Stadt.

Murrhardt ist der ideale Ort für Familien. Zahlreiche Angebote für Familien mit Kindern, für Jugendliche und eine bedarfsorientierte Kleinkindbetreuung zeichnen Murrhardt aus. Als Schulstandort beheimatet Murrhardt sämtliche Schulformen. Unterschiedliche Bildungs- und Betreuungsangebote sorgen für eine Vielzahl von qualifizierten Bildungswegen, am Wohle der Kinder orientiert. Die nahe gelegenen Universitäten und Hochschulen in Stuttgart, Ludwigsburg und Schwäbisch Gmünd bieten einen Hochschulabschluss unter Beibehaltung des Wohnortes Murrhardt in angemessener Pendelzeit mit der Bahn oder dem Kfz.

Murrhardt als anerkannter Erholungsort an der Idyllischen Straße, am UNESCO-Weltkulturerbe Limes und im Herzen des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald bietet seinen Einwohnern aber auch seinen Gästen vielfältige Freizeitaktivitäten. Die städtische Tourist-Info am Marktplatz und das Naturparkzentrum beraten gerne über Sehenswürdigkeiten, Rad-, Wandertouren, Stadtführungen und Übernachtungsmöglichkeiten und vieles mehr.

Wenn Steine sprechen könnten…

… sie würden uns manch spannende und lange Geschichte aus der Vergangenheit der Stadt und zu den jeweiligen Ereignissen erzählen können. Murrhardt blickt auf eine lange und ereignisreiche Geschichte zurück.

Funde aus der mesolithischen Zeit belegen bereits Jagd- und Aufenthaltsplätze im Murrhardter Raum.

Die Anfänge der Stadt Murrhardt gehen bis in die Römerzeit zurück, als die Römer um 150 n. Chr. ihr Einflussgebiet vom Neckar nach Osten hin vergrößerten. Das Weltkulturerbe Limes zieht sich direkt durch das Stadtgebiet. Ein Römerkastell ist im Südosten der Altstadt nachgewiesen, aber leider aufgrund Überbauung nicht mehr sichtbar. Ein rekonstruierter Römerturm befindet sich bei Grab, mehrere Reste des Limes sind in der Umgebung sichtbar. Nachweisbar sind Gehöfte in Waltersberg, im Siegelsberger Tal, Käsbach, Schloßhof, am Hofberg und um Murrhärle. Die Verbindungsstraße Welzheim, Murrhardt, Mainhardt sorgte für eine gute Erschließung.

Auf dem Walterichsberg, an deren Stelle sich heute die Walterichskirche befindet, stand zu römischen Zeiten ein Tempel zu Ehren Mithras (ursprünglich ein persischer Sonnengott), ein von den römischen Soldaten verbreiteter Kult mit großer Anhängerschaft unter ihnen.

Hintergrund des Limes in dieser Region - als Demonstration römischer Stärke schnurgerade durch die Landschaft gezogen - ist die Sicherung der römischen Handelsstraße im Remstal als Verbindung zwischen Mainz und Augsburg. Um 260 n.Chr. überrannten die Alemannen den gesamten Raum rechts des Rheins und zerstörten auch die Befestigungsanlagen in Murrhardt (von den Römern "vicus murrensis" - Dorf an der Murr genannt). Das Land verödete, eine geringe Restbevölkerung dürfte in Murrhardt verblieben sein.

Die ersten Neusiedler besiedelten den Südhang am Fuß des Lindert um das 5. Jahrhundert. Damit zeichneten sich zwei Wohnplätze aus. Den Wohnplatz der verbliebenen gallo-römischen Bevölkerung um das Kastell und die Tempelanlage im Bereich Riesberg und heutiger Innenstadt sowie der Wohnplatz der Neusiedler alemannischen Ursprungs.

Die gezielte Neubesiedelung dürfte wohl erst im 6. Jahrhundert eingesetzt haben als mit der Festlegung der alemannisch-fränkischen Grenze die Landschaft um Murrhardt dem fränkischen König zugeschlagen wurde. Aufgrund der noch vorhandenen römischen Straßen und Wege und des Kastellplatzes wurde der Ort zum Zentralort bestimmt und mit neuen Funktionen versehen.

Zu Beginn des 7. Jahrhunderts wurden talaufwärts weitere Ausbauorte gegründet.

788 wurde Murrhardt erstmal urkundliche erwähnt in einer Urkunde Kaiser Karl des Großen, als von Mönchen in Murrhardt berichtet wird, was auf die „cellula Murrahart“ zurückgeht, welche 760 von König Pirmin dem Würzburger Bischof geschenkt wurde.

Das ehemalige Benediktinerkloster St. Januarius ist die geistige Keimzelle der Stadt. 816 wurde es von Kaiser Ludwig des Frommen gegründet. Als erster Abt ist der Abt Walterich, später als Ortsheiliger St. Walterich verehrt, nachgewiesen. Rund 1000 Jahre bestimmte das Kloster maßgeblich die Geschichte der Stadt mit. Ein Dorf entwickelte sich parallel zum Koster, welches in enger Abhängigkeit stand. Das Kloster hatte eigenes Münzrecht, hier wurden die sog. Murrhardter Pfennige geprägt.

1288 erhielt Murrhardt die Stadtrechte. Die Bevölkerung hatte einen niedrigen Lebensstandard. Neben der Landwirtschaft und dem Kleinhandwerk entwickelten sich um Murrhardt herum später zahlreiche Glashütten. Die Holzverarbeitung war traditionell der Schwerpunkt. Daher wird die Gegend um Murrhardt im Volksmund auch "Klämmerlesgäu" genannt.

1388 wurde Murrhardt württembergisch, das Kloster wurde im 16. Jahrhundert reformiert. Unter dem berühmten "Diplomaten des Westfälischen Friedens" Adam Adami wurde das Kloster für kurze Zeit noch einmal katholisch.

Am 24. August 1765 verwüstete ein verheerender Stadtbrand Murrhardt. Der Neuaufbau der Stadt unter Herzog Karl Eugen und Prälat Friedrich Christoph Oettinger prägt die Stadt bis heute. Einige Häuser der oberen Vorstadt am oberen Tor, der unteren Vorstadt am unteren Tor sowie im Calabre überlebten das Unglück ebenso wie das Kloster.

Mit dem Wiederaufbau übersprang die Stadt auch an anderen Stellen den alten Mauerring und neue Häuser wurden auf dem eingeebneten, mit Brandschutt verfüllten Stadtgraben errichtet. Dieser Entwicklungsstand blieb an die hundert Jahre lang nahezu unverändert, bis dann mit dem Bau der Murrbahn 1878 ein deutlicher Entwicklungsschritt getan wurde.

Dies war die Voraussetzung für einen industriellen Aufschwung der Stadt. Die Bahnhofstraße wird zur neuen Landstraße nach Sulzbach. Sie wird mit Häusern im Stile der damaligen Zeit bebaut. Auch entlang der übrigen Straßen entstanden neue Häuser.

Im ersten Viertel unseres Jahrhunderts beginnt dann eine vehemente Ausdehnung. Zwischen Eisenbahn und Murr wächst ein großes Fabrikviertel empor, kurz darauf werden große Flächen der Spitalwiesen durch Wohnsiedlungen überbaut und 1937 entstand dort im Westen der Stadt die Stadthalle, später 1952 auch die Walterichschule. Eine weitere Siedlung entstand auf der Alm.

Am 20. Juni 1945, also unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, fand in Murrhardt ("Sonne-Post") die so genannte Landrätekonferenz statt, eine Tagung der Landräte Nordwürttembergs. Diese wird auch als erster Beginn einer demokratischen Neuordnung in Württemberg angesehen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wird dann weiter talabwärts eine neue Wohnstadt geplant und gebaut. Für die große Zahl an Heimatvertriebenen musste neuer Wohnraum geschaffen werden. Gewerbe- und Industriegebiete folgten talabwärts.

Fornsbach wurde wahrscheinlich von Murrhardt aus in der jüngeren Ausbauzeit angelegt. Erstmals urkundlich erwähnt ist Fornsbach 1364 durch ein Kaufgeschäft zwischen einem Ritter Heinrich Kume und einem Heinrich Gebe aus Murrhardt. Fornsbach gehörte zur Grafschaft Löwenstein und wurde am 8. April 1376 von Graf Albrecht von Löwenstein an Fürderer von Waldeck verpfändet. Als Teil der Grafschaft Löwenstein kam der Ort im Jahr 1504 unter württembergische Landeshoheit und zum oberen löwensteinischen Amt Sulzbach. Im Zuge der Mediatisierung kam es 1806/07 zum Oberamt Backnang (seit 1938 Landkreis Backnang).

Am 10. Oktober 1843 wurde die Gemeinde Fornsbach (mit Hinterwestermurr, Köchersberg, Mettelberg und Schloßhof) aus Parzellen der Gemeinde Sulzbach gegründet. Bedeutender Entwicklungsschritt war der Bau des Waldsees durch eine Bürgergesellschaft im Jahre 1929, welcher die Grundlage für das Prädikat Luftkurort in späterer Zeit legte. In den 1930er Jahren wurden Köchersberg (1933), Harnersberg (1934) und Neuhaus (1935) zwischen Murrhardt und Fornsbach umgemeindet. Bei einem Luftangriff am 18.04.1945 wurde Fornsbach zu rund 70% zerstört. Sechs Personen haben in den letzten Kriegstagen ihr Leben verloren. Eine schwierige Zeit des Wiederaufbaus begann. Die Bürgerschaft half sich gegenseitig, zahlreiche Wohngebäude und Hofstellen mussten neu errichtet werden, zudem ein neues Rathaus, eine neue Kirche und ein Feuerwehrgerätehaus. Bürgermeister Emil Kasper konnte im Jahr 1954 den Wiederaufbau für abgeschlossen erklären. Vor der Eingemeindung in Murrhardt am 1. Juli 1971 gehörten zur Gemeinde das Dorf Fornsbach, die Weiler Harnersberg, Hinterwestermurr, Mettelberg, Neuhaus und Schloßhof und die Wohnplätze Am Waldsee, Beilsbach, Mettelberger Sägmühle und Schloßhöfer Sägmühle. Die Gemeinde hatte eine Fläche von 15,19 km².

Kirchenkirnberg entstand in der jüngeren Ausbauzeit und wurde am 2. Mai 1182 als Curinberch erstmals erwähnt, als der Ort im Besitz des Klosters Murrhardt an das Kloster Adelberg kam. Mit der Reformation wurde Kirchenkirnberg württembergisch. Kirchenkirnberg zählte zum Klosteramt Adelberg und kam mit dessen Auflösung 1807 zum Oberamt Welzheim und mit dessen Auflösung 1938 zum Landkreis Backnang.

Vor der Reformation war Kirchenkirnberg Wallfahrtsort. Ein Jahrmarkt wurde an Ostermontag abgehalten. Unter Herzog Christoph verlor Kirchenkirnberg am 13. Februar 1555 das Marktrecht zu Gunsten der Stadt Murrhardt. Die Bitte des Dorfes von 1570 um ein neues Marktrecht wurde abgewiesen.

Bei Kirchenkirnberg wurde im 16. und 17. Jahrhundert geringe Mengen Steinkohle abgebaut. Als Bauern den Stollen, der bis dahin als „Geistloch“ als Höhle bekannt war, um 1790 wiederentdeckten, wurden erneut Versuche zum Steinkohleabbau unternommen. Diese scheiterten jedoch, daran, dass der Stollen nicht richtig entwässert werden konnte. Erneute Versuche im Jahr 1821 wurden ebenfalls bald aufgegeben.

Kirchenkirnberg wurde 1809 Sitz einer eigenen Gemeindeverwaltung. Auch Kirchenkirnberg wurde bei einem Luftangriff am 18.04.1945 zu großen Teilen zerstört. Die Kirche ging auch hier in Flammen auf und es waren zivile Tote zu beklagen. Auch hier nahm sich die Bürgerschaft tatkräftig dem Wiederaufbau des Dorfes, seiner gemeindlichen Einrichtungen und der Kirche an. Die Gemeinde Kirchenkirnberg wurde am 1. Juli 1971 nach Murrhardt eingegliedert. Zur Gemeinde gehörten das Dorf Kirchenkirnberg, die Weiler Gänshof, Gärtnershof, Göckelhof, Mettelbach (bisweilen wird zwischen Ober- und Untermettelbach unterschieden), Oberneustetten, Spielhof, Täle, Tiefenmad, Unterneustetten, die Höfe Mutzenhof und Schloßmühle und die Wohnplätze Leukers, Marxenhof, Reute, Vögelesreute und Wiesenhof. Außerdem der Weiler Bruch und die Wohnplätze Weidenhof und Weidenbach, die heute zur Gemeinde Kaisersbach gehören. Die Gemeinde hatte eine Fläche von 12,32 km².


Murrhardt- lebenswert und liebenswert
Kultur- und Freizeitangebot

Fasnet
Ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender ist die Murrhardter Fasnet mit ihrem regen Treiben am Fasnetswochenende. Die Murrhardter Bevölkerung und viele Besucher feiern jedes Jahr ausgelassen die fünfte Jahreszeit. Die Narrenzunft Murreder Henderwäldler sorgt für ein abwechslungsreiches Programm für jedermann. Mit dem jährlichen Rathaussturm am „Schmotzigen Donnerstag“ startet die Hochphase der fünften Jahreszeit. Regen Zulauf mit bester Stimmung erfährt jährlich der Murrhardter Nachtumzug. Am Rosenmontag können die Kinder bei der Kinderfasnet mit anschließendem Kindernachmittag in der Festhalle ihren Spaß haben. Mit dem sogenannten „Fasnetsverbrennen“ am Vorabend des Aschermittwoch geht die Murrhardter Fasnet zu Ende. Insgesamt ist über das Fasnetswochenende viel geboten. Auch Besucher sind herzlich willkommen.

Murrhardter Stadtfest
Im zweijährigen Wechsel mit dem Marktplatzfest findet zumeist Anfang Juli eines jeden Jahres das Murrhardter Stadtfest statt. Angeknüpft an die jahrelange Tradition des Murrhardter Lichterfestes wurde anlässlich des Jubiläumsjahres 2013 das Murrhardter Stadtfest ins Leben gerufen. Das Programm ist vielfältig und das Festangebot auf die Plätze in der Innenstadt und den Stadtgarten verteilt. Das Angebot reicht von kulinarischen Köstlichkeiten, über einen kleinen Vergnügungspark bei der Stadthalle bis hin zu Livemusik und einer ansteckenden Feststimmung, die noch jeden mitgerissen hat, der einmal da war. Traditionell wird am Sonntagabend oberhalb der Walterichskirche ein Brilliantfeuerwerk abgebrannt, welches ein imposantes Erlebnis ist. In den Jahren dazwischen findet auf dem Murrhardter Marktplatz das Marktplatzfest unter Beteiligung von Murrhardter Vereinen statt.

Murrhardter Ferienspaß
Die Stadt Murrhardt organisiert in jedem Jahr für die Sommerferien gemeinsam mit Vereinen, Kirchen, Gruppen, Organisationen und Privatpersonen ein umfangreiches Ferienprogramm mit einem umfangreichen Angebot für daheim gebliebene Kinder und Jugendliche, sodass in den Sommerferien keine Langeweile aufkommen muss.

Kulturprogramm
Die Stadt Murrhardt verfügt über einen bunten Strauß von Kulturveranstaltungen und Kulturangeboten. Zweimal im Jahr wird der Murrhardter Kulturkalender kostenlos herausgegeben, der die Kulturveranstaltungen enthält. Das Kulturprogramm der Stadt reicht von klassischen Konzerten über Kabarett, Comedy, Kirchenmusik, Stadtführungen bis hin zu Vorträgen über die Murrhardter Geschichte. Das Programm variiert jedes Jahr etwas, die meisten Besucher schätzen vor allem die Mischung.

Sommerpalast
Jährlich in der letzten Woche vor den Sommerferien steigt in Murrhardt das weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Sommer-Kulturfestival Sommerpalast. Hierzu werden im Murrhardter Stadtgarten zwei Zirkuszelte aufgebaut und es heißt dann Kultur genießen, Freunde treffen und Kulinarisches ausprobieren. Viele von den heute bekannten Künstlern traten in ihren Anfängen beim Murrhardter Sommerpalast auf. Das Sommer-Kulturfestival besteht nunmehr seit 1996, erfreut sich großer Beliebtheit in der Bevölkerung und wird getragen durch die Stadt Murrhardt unter tatkräftiger Unterstützung vieler Ehrenamtlicher des Sommerpalast-Teams.

Villa Franck
Oberhalb der Stadt Murrhardt auf dem Hohenstein baute in den Jahren 1905-1907 der Zichorienfabrikant und Caro-König Robert Franck seine Sommerresidenz. Heute ist die Villa Franck Sitz der Stuttgarter Saloniker um deren Kapellmeister Patrick Siben. Über das Jahr hinweg finden in der Villa Franck zahlreiche Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Vorträge und Lesungen sowie Führungen durch die Villa statt. Von der Villa aus hat man einen beeindruckenden Ausblick.

Internationale Klavierakademie
Seit vielen Jahren wird Murrhardt für zwei Wochen im September zum Mekka der Klaviermusik. Da nämlich findet in der Schwäbischen Wald Metropole ein international anerkannter Meisterkurs für Klaviermusik unter Begleitung von drei renommierten Musikprofessoren, darunter der geistige Vater der Internationalen Klavierakademie Prof. Felix Gottlieb, statt. Jedes Jahr nehmen rund 30 junge Pianistinnen und Pianisten, die mittlerweile von allen Kontinenten der Welt nach Murrhardt kommen teil. Sie erhalten während des Meisterkurses qualitativ hochwertigen Klavierunterricht von den drei Professoren und stellen ihr Können bei den Teilnehmerkonzerten sowie beim Gala-Abschlusskonzert in der Festhalle unter Beweis.

Stadtbücherei
Die Stadtbücherei Murrhardt ist von der Lage her in den Murrhardter Stadtgarten eingebunden. In der modern eingerichteten Stadtbücherei findet sich ein reichhaltiges Angebot an Medien, darunter Sachbücher aus allen Wissensbereichen, Romane für Erwachsene sowie Kinder- und Jugendbücher. Das Buchangebot wird erweitert durch Hörbücher, Musik-CDs und Filme auf DVD. Ein reichhaltiges Zeitungs- und Zeitschriftenabonnement steht zum Lesen und Ausleihen ebenfalls zur Verfügung wie eine Auswahl an Brett- und Kartenspielen für Groß und Klein. Zusätzlich zum Medienangebot vor Ort können auch über die Onleihe-Rems-Murr (eBibiliothek) digitale Medien über das Internet heruntergeladen und ausgeliehen werden. Darüber hinaus bietet die Stadtbücherei ein abwechslungsreiches Veranstaltungsangebot für Kinder mit regelmäßigen Vorlesestunden, der Aktion „Heiß auf lesen“ in den Sommerferien sowie der Schreibwerkstatt.

Musikschule Schwäbischer Wald / Limburger Land e.V.
Die Musikschule Schwäbischer Wald / Limburger Land e.V. mit ihrem Sitz im Kulturhaus Klosterhof in Murhardt bietet pädagogisch fundierten Unterricht für alle Altersstufen. Bereits für Kinder mit 1,5 Jahren werden Eltern-Kind-Kurse angeboten. Angebote der Musikalischen Früherziehung und Grundausbildung vermitteln Kindern bereits frühzeitig Interesse und Spaß an der Musik. Im Gesangs- und Instrumentalunterricht steht ein breites Spektrum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Auswahl, ergänzt um verschiedene Ensemble-Orchester und Theorieangebote. Ziel der Ausbildung ist der Erwerb von Spielfreude und Ausdrucksfähigkeit, die Förderung von Kreativität und Sozialkompetenz als Basis für eine lebenslange Freude am Musizieren. Die Musikschule Schwäbischer Wald / Limburger Land e.V. kooperiert mit örtlichen Schulen, Musikvereinen sowie Seniorenheimen und veranstaltet das ganze Jahr über immer wieder öffentliche Vorspiele und Konzerte.

Städtische Kunstsammlung
Die städtische Kunstsammlung ist das Forum für Murrhardter Künstler und Werke von Malern mit Bezug zur Stadt Murrhardt. Die Kunstsammlung zeigt, wie viele und wie verschiedenartige Künstler in Vergangenheit und Gegenwart durch die Stadt und ihre landschaftlich schöne Umgebung angezogen wurden und noch werden. Neben Heinrich von Zügel ist Reinhold Nägele der bedeutendste Murrhardter Künstler. Von ihm stammt auch die Idee, eine Ausstellungsmöglichkeit für alle Murrhardter Künstler zu schaffen. Dies geschah 1969 anlässlich seines 85. Geburtstages als Ehrung des Künstlers und Ehrenbürgers mit der Gründung einer Reinhold-Nägele-Sammlung.

Deshalb bilden auch die Gemälde und Grafiken des in Murrhardt geborenen Reinhold Nägele (1884-1972) einem Schwerpunkt der Sammlung.

Der Tiermaler und Ehrenbürger Heinrich von Zügel (1850-1941) ist mit wenigen, aber eindrucksvollen Werken vertreten. Mehrere Skizzen und Studien sind eine wesentliche Ergänzung der Gemälde.

Um ihn sind Künstlermitglieder seiner Familie gruppiert:

Der Sohn und Bildhauer Willi Zügel (1876-1950), der Schüler und Schwiegersohn Emmanuel Hegenbarth (1868-1923)

Die anderen in der Kunstsammlung vertretenen Maler sind von Stuttgart und München aus in den Schwäbischen Wald gekommen:

Theodor Schnitzer (1866-1939)
Gustav Essig (1880-1962)
Otto Gross (1898-1970)
Carl Obenland (1908-2008)

Die meisten in der Sammlung gezeigten Werke entstanden im späten 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In die Gegenwart führen die Bilder von Thomas F. Naegele (geb. 1924), Sohn Reinhold Nägeles, die Arbeiten des Malers und ersten Kurators der Sammlung, Dietward Schwäble (1924-2002) sowie die Gemälde der Murrhardter Künstler Trude Schüle (1929-2016; Trägerin der Bürgermedaille), Heiner Lucas (geb. 1944), Gretel Doderer (geb. 1954) und Hans-Peter Hauf (geb. 1946). Von Hans-Peter Hauf befinden sich auf Werke im Foyer der Festhalle, die seinerzeit als Kunst am Bau Eingang in die Festhalle gefunden haben. Carl-Schweizer-Museum
Ein wahres Panoptikum ist das private Carl-Schweizer-Museum.

1931 von den Präparatoren Carl und Egon Schweizer gegründet, bietet es einzigartige Einblicke in die Natur und Kultur in und um die Stadt Murrhardt. Das Haus ist eine Schatzinsel für große und kleine Entdecker. Familienfreundlich, persönlich und individuell ist das Führungsangebot und die verschiedenen zusätzlichen Veranstaltungen und Aktionstage.

Das Museum gliedert sich in mehrere Abteilungen und Sammlungsgebiete, die - alle sehr aufwendig gestaltet - Lebens-, Kulturräume und Wissensräume vermitteln und miteinander verknüpfen. Gerade die zahlreichen Querverbindungen zwischen Naturraum und menschlicher Besiedlung lassen sich im Carl-Schweizer-Museum hautnah erleben und begreifen.

Das Museum bietet Führungen zu unterschiedlichen Themen und für verschiedenste Besuchergruppen: Schulklassen, Jugendgruppen, Betriebs- und Seniorenausflüge. Es empfiehlt sich, zusammen mit dem Museumsbesuch eine Stadtführung zu buchen. Die Führungen werden von Dr. Rolf Schweizer und Christian Schweizer persönlich durchgeführt.

Ein Besuch der Städtischen Kunstsammlung, der Villa Franck oder der kirchlichen Denkmäler und des Naturparkzentrums ergänzt dieses Geschichts- und Naturerlebnis.

Wochenmarkt auf dem Marktplatz
Der Murrhardter Wochenmarkt findet am Freitagvormittag auf dem Murrhardter Marktplatz statt. Eine Vielzahl von frischen Produkten aus der Region seien es Obst und Gemüse, mediterrane Spezialitäten, Fisch, Käse, Blumen und Pflanzen kommen zum Verkauf. Die Auswahl ist groß. Kommen Sie den Wochenmarkt besuchen und kaufen Sie in toller Atmosphäre vor dem Murrhardter Rathaus umgeben vom einzigartigen Fachwerkensemble der Murrhardter Innenstadt. Der Wochenmarkt findet jeden Freitag von 7.00 bis 13.00 Uhr statt.

Volkshochschule Murrhardt e.V.
Murrhardt besitzt seit über vierzig Jahren eine eigene Volkshochschule. Auch wenn es sich dabei um eine der kleinsten Einrichtungen dieser Art in Baden-Württemberg handelt, braucht sich die Murrhardter Schule nicht zu verstecken. Es wird ein reichhaltiges Kursangebot mit kultureller Ergänzung geboten. Zwei Mal im Jahr erscheint das Programmheft für Jung und Alt. www.vhs-murrhardt.de

Freizeitgebiet Waldsee
Im Murrhardter Stadtbezirk Fornsbach ist das weithin bekannte Freizeitgebiet Waldsee gelegen. Der Waldsee ist in einem idyllischen Seitentälchen direkt am Waldrand gelegen und bietet einfach Erholung pur für jedermann, denn es gibt ruhige Plätzchen auf der großen Liegewiese über dem See, für Spaziergänger einen barrierefreien Weg um den See und für die Kinder jede Menge Spaß auf den Kinderspielplätzen. Am Waldsee gibt es einen Bootsverleih mit Tret- und Ruderbooten, einen Minigolfplatz, Beachvolleyballfelder, Tischtennisplatten, Angelmöglichkeiten, eine Sommerstockbahn sowie Grillplätze. Speziell für Kinder gibt es einen kleinen Vergnügungspark mit mehreren Spielmöglichkeiten, eine Kindereisenbahn und Kinderelektromotorrädern. Im Winter kann man bei entsprechender Eisstärke auf dem Waldsee wunderbar Eislaufen oder Eisstockschießen. Der Waldsee wurde im Zuge des Projektes „Barrierefreier Waldsee“ für Menschen mit Handicap ertüchtigt und bietet so zum Beispiel barrierefreies Bootfahren, schwimmen, angeln und vieles mehr. Zum Waldsee gehören das weithin bekannte Kulinarium am Waldsee mit gehobener Gastronomie, Themenbuffets und einer großen Sonnenterrasse. Am Waldsee gelegen ist ebenfalls der Campingplatz. Hier können Sie die Landschaft und die Schönheit der Natur ganz neu erleben und kennenlernen.

Freibad
Das herrlich im Trauzenbachtal gelegene Freibad mit einem 50m-Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken, Kinderplanschbecken, Breitwellenwasserrutsche und Beachvolleyballfeldern ist an heißen Tagen ein beliebter Aufenthaltsort für Jung und Alt. Großzügige und gepflegte Rasenanlagen mit schattenspendenden Bäumen umgeben vom landschaftlichen Reiz des Murrhardter Waldes laden zum Sprung ins kühle Nass ein. Das Freibad Murrhardt ist bewirtschaftet durch einen Kiosk.

Freizeitaktivitäten
Die Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung sind in Murrhardt und Umgebung fast grenzenlos. Die Auswahl ist nicht leicht zu treffen: Eine Wanderung durch den Schwäbischen Wald auf einem ausgedehnten Wanderwegenetz unternehmen? Anbieten würde sich auch eine Radtour oder das aktive Naturerlebnis mit dem Mountain-Bike auf einer der ausgewiesenen Mountain-Bike-Strecken. Besonders zu empfehlen ist eine Wanderung durch die wildromantische Hörschbachschlucht mit ihren zwei imposanten Wasserfällen. Oder erleben sie Murrhardts Historie bei einem historischen Stadtrundgang durch die Murrhardter Innenstadt, über die Plätze und durch die Gassen, vorbei an den imposanten Kirchengebäuden und durch den Murrhardter Stadtgarten. Imposante Ausblicke bieten die Aussichtspunkte. Insbesondere der Riesbergaussichtsturm bietet einen wunderbaren Blick über die Schwäbische Wald-Metropole. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich oberhalb der Villa Franck im Park Hohenstein ein wunderbarer Aussichtspunkt über die Murrhardter Innenstadt. In der Innenstadt laden besonders die Geschäfte und die Murrarkaden zum Shoppen ein. Auch die Gastronomie bietet so einiges. Wenn es doch etwas sportlicher sein soll, dann steht Ihnen der Trimm-Dich-Pfad im Trauzenbachtal mit ausgewiesenen Jogging-Rundkursen und Nordic-Walking-Strecken offen. Oder testen Sie sich bei einer Runde Minigolf am Waldsee. Es gibt für jeden etwas. In Murrhardt kommt keine Langeweile auf.

Vereine
Wer seine Interessen mit anderen teilen kann, hat es gut, deshalb freuen wir uns, dass es in Murrhardt rund 130 Vereine in den unterschiedlichsten Sparten gibt. Das Vereinswesen hat in Murrhardt Tradition. Die ersten Vereine gründeten sich im Jahr 1848. Der Murrhardter Ehrenbürger Ferdinand Nägele unterstützte damals tatkräftig bei der Gründung des Liederkranzes und des Turnvereins Murrhardt.

Die Vereine bieten in Murrhardt, den Stadtbezirken Fornsbach und Kirchenkirnberg und in einigen Teilorten für jede Altersgruppe ein breit gefächertes Angebot im sportlichen, kulturellen, musikalischen und sozialen Bereich. Sie erfüllen damit eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, erhöhen die Freizeitaktivitäten, tragen zu einem guten Gemeinschaftssinn in unserer Stadt bei. Informationen zu den Vereinen befinden sich im Behördenteil oder auf der Internetseite www.murrhardt.de.

Wirtschaftsstandort Oberes Murrtal
Der Standort Murrhardt ist seit jeher ein Standort, der Produkte von höchster Qualität hervorbringt, guter Ideen schwäbischer Tüftler und namhafter Firmen wie Bosch und Rexroth, Soehnle-Waagen, NIL-Armaturen, Acculux-Leuchten und CWS-Handtuchspender sowie Unternehmern wie Erich Schumm (ESBIT, Handtuchautomaten, Erfinder der Fliegenklatsche) und Robert Franck (Caro-Kaffee). Die Walterichstadt mit ihren rund 14.000 Einwohnern in der Metropolregion Stuttgart ist das Zentrum des reizvollen Oberen Murrtals. Eine gute Anbindung der Stadt nach Stuttgart in rund 40 Bahn- oder Autominuten zeichnen Murrhardt neben den vielfältigen Angeboten in der eigenen Stadt aus.

Murrhardt ist ausgeprägter Standort von kleinen und mittleren mittelständischen Betrieben aber auch größeren Unternehmen wie Bosch, die mit ihren Produkten den Namen der Stadt weltweit bekannt gemacht haben. Die örtliche Wirtschaft bietet anspruchsvolle und attraktive Arbeitsplätze. In Murrhardt produzieren Gewerbebetriebe der metallverarbeitenden Industrie, Zulieferer der Maschinen- und Fahrzeugbau-Industrie, der Elektrotechnik und Feinmechanik, des Holz-, Papier- und Druckgewerbes, der Lederindustrie mit eigener Betriebskläranlage, das Baugewerbe und zahlreiche Handwerksbetriebe sowie Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. In den vergangenen Jahren konnten mit einer teilweisen Verlagerung von Arbeitsplätzen durch die Volksbank Backnang eG, der Ausprägung des Süwag-Standortes in der Weimarer Straße zum Regionalstandort für den Rems-Murr-Kreis, die Ansiedlung des Unternehmens bn tapes & labels in Kirchenkirnberg und bedingt durch die konjunkturelle Lage rund 150 neue Arbeitsplätze entstehen.

Der größte Arbeitgeber an unserem Standort ist die Firma Bosch, gefolgt von mehreren mittelständischen Betrieben, die alle mit ihren Produkten „Made in Murrhardt“ für Qualität stehen. Außerdem bietet der Alten- und Pflegebereich nicht nur ein breites und umfassendes Pflege- und Betreuungsangebot, sondern ist mit 10 Pflegeheimen ein maßgeblicher Arbeitgeber.

In der Gegend um Murrhardt spielt als Wirtschaftssektor seit jeher die Land- und Forstwirtschaft eine bedeutende Rolle. Viele land- und forstwirtschaftliche Betriebe im Haupt- wie Nebenerwerb bewirtschaften eine der größten Gemarkungen der Region Stuttgart und tragen so zur Gewinnung des Rohstoffes Holz und zur Nahrungsmittelproduktion bei.

Aber auch bei den weichen Standortfaktoren hat Murrhardt einiges zu bieten. Die einzigartige Landschaft mit malerischer Ausprägung bis hin zur Ursprünglichkeit, Streuobstwiesen, wunderbare Ausblicke von der Höhenlage, malerische Täler und Wälder zeichnet das Herz des Schwäbischen Waldes aus. Unternehmer und Einwohner schätzen diese einzigartige Mischung aus gut ausgeprägter Infrastruktur vor Ort, guter Verkehrsanbindung und den hohen Erholungs- und Freizeitwert. All dies verleiht der Stadt eine hohe Wohnqualität.

Zudem hält die Stadt Murrhardt ein reichhaltiges Bildungsangebot vor, das von der Kleinkindbetreuung bis zum Abitur reicht, soziale Dienstleistungen und Einrichtungen sowie attraktive Wohnmöglichkeiten einschließt. Das Kulturprogramm mit attraktiven Veranstaltungen und die Kultureinrichtungen machen Murrhardt zur Kulturstadt. Die städtische Wirtschaftsförderung ist eine Schlüsseldienstleistung der Stadtverwaltung Murrhardt und Chefsache. Sie wird unterstützt durch Wirtschaftsverbände wie dem Unternehmerforum Oberes Murrtal, dem Bund der Selbstständigen Murrhardt, der Aktions- und Leistungsgemeinschaft Murrhardt sowie durch das Netzwerk Soziale Dienste Oberes Murrtal.

Sie dürfen sich der Unterstützung durch ein hoch motiviertes Team bei der Stadtverwaltung sicher sein. Ansprechpartner sind der Bürgermeister und der Wirtschaftsförderer. In enger Kooperation mit den örtlichen Verbänden der Unternehmer und Selbständigen hilft die städtische Wirtschaftsförderung schnell und unbürokratisch.


Kontakt:
Bürgermeisteramt Murrhardt
Marktplatz 10 – Rathaus
71540 Murrhardt
Tel. 07192/213-0
E-Mail: info@murrhardt.de
www.murrhardt.de




Vielen Dank an Bürgermeister Armin Mößner von der Stadt Murrhardt für diesen Text.


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